Pyrrhus König V. Epirus 318-272 V: Difference between revisions

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<br> Beispielsweise sieht der weiße Trüffel (Trüffel bianco) aus Italien einem Trüffel Bianchetto zum Verwechseln ähnlich. Es sind knollenförmige, meist feste und harte Körper, gebildet aus innig verflochtenen Hyphen oder aus einem pseudoparenchymatischen Gewebe mit meist deutlichem Unterschied einer dünnen, dunkel gefärbten Rinde und eines weißen Markes, dessen Zellen gewöhnlich reich sind an fettem Öl und andern Reservenährstoffen für die Bildung der beim Wiedererwachen der Vegetation entstehenden Fruchtträger des Pilzes. Nach dieser langen Disgression kehren wir zurück zu dem vom Anonymus im Jahre 1525 im Hause des Jeronimo Marcello zu Venedig gesehenen und von ihm, wenn auch flüchtig, so doch richtig beschriebenen Bilde: „schlafende Venus mit dem Cupido in einer offenen Landschaft." Dieses wunderbar schöne Bild gilt allgemein für ganz verschollen. Vorher sei es uns noch vergönnt, zu bemerken, daß derselbe Anonymus im Jahre 1530 im Hause des Gabriel Vendramin ein anderes Bild von Giorgione sah: „El Cristo morto sopra el sepolcro, con l’anzolo che el sostenta, fu de man de Zorzi da Castelfranco, reconzato da Tiziano" („der todte Christus auf dem Grabe, mit dem Engel, der ihn stützt, ist ein Werk von Giorgio von Caltelfranco, restaurirt von Tizian"). Derselbe hatte aller Wahrscheinlichkeit nach keine Kenntniß vom Manuscripte des Anonymus, führt aber ebenfalls diese „schlafende Venus" als Werk Giorgione’s an, und zwar noch immer als im Hause Marcello befindlich: una deliziosa Venere ignuda dormiente è in casa Marcella, ed a’ piedi è Cupido con augellino in mano che fù terminato da Tiziano; d.<br><br><br> Diese Mischung gibt man dann wieder zur restlichen Sahne in den Kochtopf. Diese intensiven Geschmacksnoten können Gerichten eine besondere Note verleihen, sollten aber sparsam eingesetzt werden, um nicht zu dominieren. Ich gebe gern zu, daß eine gutgemachte Kopie sehr oft auch die feinsten, ergrautesten Kenner und Experts täuschen könne; daß aber eine so einfältige, flache, schwerfällige Kopie wie dies Bild hier, Männern, die sich doch ihr ganzes Leben mit der alten Kunst befaßt und über hunderte und hunderte von Werken alter Meister ihr Urtheil der Welt zum besten gegeben haben, zu imponiren im Stande ist, das hätte ich mir wahrlich doch nie denken können. Madonna di Caitone das vermeintliche Werk des Moretto, hängt, ein Bild, welches von sehr geachteten und geistreichen Kunstschriftstellern z. B. von Quandt und Rio, als Original bewundert und in den Himmel erhoben werden konnte, und daß dagegen das Auge nur sehr weniger Kunstfreunde bisher durch das wunderbare Licht sich angezogen fühlte, das selbst durch die Hülle hindurch, mit der der Restaurator dieses herrlichste aller Venusbilder der Welt versehen hat, immer noch strahlend hervorscheint, - wenn ich dieses bedenke, so befällt mich ein trauriges Gefühl, eine tiefe Entmuthigung, und ich muß mir selbst sagen: was nützt alle unsere gepriesene Bildung, was frommen die Tausende von Büchern über Aesthetik und Kunst, was helfen unsere öffentlichen Vorlesungen, was unsere jährlichen Kunstausstellungen, wenn wir, ohne besondere Fingerzeige, stumpf und gefühllos vorbeigehen können an einem der herrlichsten, vollkommensten Werke, das die Kunst aller Zeiten je ans Licht gebracht hat?<br><br><br> Ich müßte wohl an meinem Verstand selbst zweifeln bei allen diesen übereinstimmenden Urtheilen unserer berühmtesten Kunstschriftsteller über den Kunstwerth dieses vermeintlichen Gemäldes von Moretto, wenn ich mich dem Glauben verschließen wollte, daß die „vierge miraculeuse" des Herrn Rio, celeberrima operatione miraculorum, wie die Inschrift sagt, noch immer fortführe, Wunder zu wirken. Armer unglücklicher Moretto, welchen Begriff muß sich das die Dresdner Galerie besuchende Publikum nach dieser Madonna von Caitone von deiner Kunst machen! 254a. „Die heilige Jungfrau", sagt Herr Hübner, „wie sie im Jahre 1523 einem Hirtenknaben, Filippo Viotti von Monte Caitone in der Provinz Brescia, zur Abwendung der Pest erschien". Daß diese alberne Frauengestalt da die Madonna von Caitone vorstelle, dagegen habe ich nichts einzuwenden, nur möge Herr Hübner meinen Rath befolgen, dieselbe fernerhin nicht mehr mit Moretto’s Madonna von Paitone zu verwechseln. Man behauptet, der „Zinsgroschen" wäre von Tizian für den Herzog Alphons von Ferrara gemalt worden - was ich dahin gestellt lassen will. 30), des Tizian (No. 312), und fährt dann fort: „Pour comble de bonheur, c’était sur une bannière que devait être peinte l’image vénerée, avec le double caractère de Reine des anges et de mère de miséricorde.<br><br><br> C’était un problème analogue à celui que Rafael avait à résoudre en peignant la Madone de S. Sixte(!!); et les âmes pieuses, qui ont aussi leur compétence(?), bien différente de celle des connaisseurs (das sieht man) peuvent comparer, au point de vue de l’inspiration, ces deux chefs d’oeuvre que le hazard a réunis dans la même vilie. Leider hat dies Porträt sehr gelitten, und an der Mache ist schwerlich der Meister noch zu erkennen. Dagegen ziemlich wohl erhalten und edel aufgefaßt, ist das Porträt der vornehmen Dame im Trauerkleide, No. „Pietà" gemalt hat; ob dieses Bild noch erhalten ist und wo es zur Zeit sich befindet, bin ich nicht im Stande zu sagen. Wie erkenne ich hochwertiges Trüffelöl? Das Olio Luglio schwarze Qualität Getrocknete Trüffel Produkteöl wird in einer 250 ml Glasflasche geliefert, die das Öl vor Licht und Luft schützt. Man verwahre ihn in einem geschlossenen Topfe, der mit Papier oder einer Blase verbunden wird. Er trat neben ihn und blickte ihm ins Gesicht. Ernster - und in der That wirklich ernst - war für ihn der Kummer, den ihm später, zur Pariser Zeit, sein großer schöner Neufundländer bereitete.<br>
<br> In Motovun wird neben Trüffeln auch Teran gefeiert.Indigener istrischer Wein passt aufgrund seines starken und robusten Geschmacks am besten zu Schinken-, Käse-, Fleisch- und Wildgerichten. Deshalb findest Du neben meiner Original Spaghetti aglio e olio auf meinem Foodblog noch weitere schnelle Inspirationen wie meine Spaghetti Carbonara oder meine Tortellini alla Panna. Ich schlage die Schädlichkeit meiner jetzigen Erfahrung nach nicht hoch an. Die wohlthätige Natur hat die Zwiebeln mit so viel Häuten bekleidet! Ich bin ein Irrlicht, das auf den Sümpfen der Spree-Niederung tanzt. Dieser bittet „laß mich nur ein wenig hineinschauen, daß ich sehe wie es drinnen zugeht". Als es geschehen ist, sagt der Fremde „Geld habe ich nicht, aber wünsch dir drei Dinge, so sollen sie erfüllt werden". Rock und hatte eines Abends einen heiligen Mann gern und freudig geherbergt, der ihm vor der Abreise gestattete drei Bitten zu thun. Falk’s Grotesken 1806. S. 3-88.) der unsern Herrn sammt St. Petrus über Nacht bewirthet und drei Wünsche frei erhält. Das alte Weib desselben bewirthet sie nach ihren Kräften, dafür wünschen ihr die Scheidenden alles Gute und versprechen ihr das Himmelreich. Das Gute dabei ist, dass Du Deine Weißer Trüffel in vielen verschiedenen Gerichten verwenden kannst.<br><br><br> Als diese Frist verlaufen ist, kommt der Tod wieder und steigt auf den Apfelbaum. Als auch diese Zeit abgelaufen ist und der Teufel sich zeigt, nöthigt ihn der Schmied auf einen Sessel, von dem er nicht aufstehen kann, bis er den Schmied ganz frei gibt. Als nun der Tod zu dem Schmied kommt, lockt er ihn auf den Baum und läßt ihn nicht eher herab als bis er ihm noch zwanzig Jahre Frist verspricht. Ein Trip dieser Art dauert bis zu sechs Stunden. Drittens desgleichen, wer sich auf den Armstuhl setze, nicht eher aufstehen könne, bis der Stuhl zerfalle. Nun wünscht sich der Schmied erstlich daß von dem Birnbaum hinter seinem Hause niemand gegen seinen Willen herab könne, zweitens daß von seinem Schmiedstock niemand der darauf sitze, ohne seinen Willen aufstehen, und zum dritten daß aus seinem alten Feuerrohr niemand ohne seinen Willen wieder heraus dürfe. Er bittet erstlich daß seinem Lieblingsstuhl hinter dem Ofen die Kraft eigen sei jeden ungebetenen Gast auf sich festzuhalten, bis er selbst ihn loslasse. Endlich aber kommt der Tod und zwingt ihn zum Mitgehen, doch erhält er die Gunst, daß sein Hammer in den Sarg gelegt wird. Daß aber der Stand der Gelehrten sich im großen Ganzen eher durch Magerkeit als durch Leibesfülle auszeichnet, das haben Sie vielleicht selbst schon beobachtet.<br><br><br> Detail wissen wollen, diene zur Nachricht, daß ich im Weißen Schwanen auf Nr. 45 recht gut wohnte, an der großen Table d’hôte in angenehmer Gesellschaft trefflich speiste, den Küchenzettel mögen sie sich übrigens von dem Oberkellner ausbitten. Das Aroma und der Geschmack der schwarzen Trüffeln sind stärker als der eher zarter Geschmack von weißen Trüffeln. Wenn Matrizen wie Öl verwendet werden, ist man verpflichtet, den Oberbegriff Aroma zu verwenden. Endlich zehntens eine baierische, von Schmeller (Mundarten Baierns 493-96) und Panzer (zur deutschen Mythologie S. 94) mitgetheilte Sage erzählt von dem Schmied von Mitterbach: dieser hält sich einen Kirschenbaum aus, von dem niemand wieder herab kann, einen Sessel, worauf jeder muß sitzen bleiben, wenn er es nicht anders will, endlich einen Beutel, aus dem niemand gegen seinen Willen heraus kann. Nach einiger Zeit kommt der Tod, geräth auf den Sessel und muß, wenn er herunter will, dem Schmied noch zehn Jahre schenken. Der hl. Petrus zürnt über diese Forderungen und hatte geglaubt der Schmied werde sich das ewige Leben ausbitten; auf seine Ermahnungen wünscht sich dieser aber zum vierten daß seine grüne Kappe ihm immer eigenthümlich verbleibe und daß, wenn er sich darauf niedersetze, keine Gewalt ihn davon vertreiben könne.<br><br><br> Darauf gieng er zum Himmel, wo ihn Petrus auch nicht einlassen wollte. Da wirft der Schmied sein Schurzfell in den Himmel, setzt sich darauf und sagt er sitze auf seinem Eigenthum von dem ihn niemand vertreiben könne. Der Schmied ruft seine Gesellen herbei, die ihn mit Stangen jämmerlich zerschlagen. Es folgt siebentens die Sage von dem Schmied zu Jüterbock, welche in dem stellenweise recht lebendigen Deutschfranzos (Leipz. Die Suche nach Trüffeln ist übrigens recht kostspielig, da dafür speziell ausgebildete Spürhunde eingesetzt werden. Bei jüngeren Exemplaren dieser Racen kommt es indessen auch vor, daß sie ihre Jungen oft kaum acht bis vierzehn Tage führen, und dann wieder zu legen beginnen, was zwar hinsichtlich der Eier recht angenehm, in Betreff der früh verwaisten Jungen aber desto störender ist. Gegenstände dient ein Moment- (bis 1/300 sek) od. Zweitens daß wer auf seinen Apfelbaum steige, darauf sitzen müsse, bis der Apfelbaum zerfalle. Aber die Hand des Teufels bleibt in dem Kasten haften, und er kommt nicht los bis er dem Schmied noch zwanzig Jahre zusagt. Arbeit nützlich an Hand zu gehen, St. Georgs Pferd zu beschlagen u. dgl. und wird zuletzt eingelassen. Der Mann auf dem Pferd war der Teufel, der auf dem Esel aber der heilige Petrus gewesen.<br>

Revision as of 22:44, 8 November 2024


In Motovun wird neben Trüffeln auch Teran gefeiert.Indigener istrischer Wein passt aufgrund seines starken und robusten Geschmacks am besten zu Schinken-, Käse-, Fleisch- und Wildgerichten. Deshalb findest Du neben meiner Original Spaghetti aglio e olio auf meinem Foodblog noch weitere schnelle Inspirationen wie meine Spaghetti Carbonara oder meine Tortellini alla Panna. Ich schlage die Schädlichkeit meiner jetzigen Erfahrung nach nicht hoch an. Die wohlthätige Natur hat die Zwiebeln mit so viel Häuten bekleidet! Ich bin ein Irrlicht, das auf den Sümpfen der Spree-Niederung tanzt. Dieser bittet „laß mich nur ein wenig hineinschauen, daß ich sehe wie es drinnen zugeht". Als es geschehen ist, sagt der Fremde „Geld habe ich nicht, aber wünsch dir drei Dinge, so sollen sie erfüllt werden". Rock und hatte eines Abends einen heiligen Mann gern und freudig geherbergt, der ihm vor der Abreise gestattete drei Bitten zu thun. Falk’s Grotesken 1806. S. 3-88.) der unsern Herrn sammt St. Petrus über Nacht bewirthet und drei Wünsche frei erhält. Das alte Weib desselben bewirthet sie nach ihren Kräften, dafür wünschen ihr die Scheidenden alles Gute und versprechen ihr das Himmelreich. Das Gute dabei ist, dass Du Deine Weißer Trüffel in vielen verschiedenen Gerichten verwenden kannst.


Als diese Frist verlaufen ist, kommt der Tod wieder und steigt auf den Apfelbaum. Als auch diese Zeit abgelaufen ist und der Teufel sich zeigt, nöthigt ihn der Schmied auf einen Sessel, von dem er nicht aufstehen kann, bis er den Schmied ganz frei gibt. Als nun der Tod zu dem Schmied kommt, lockt er ihn auf den Baum und läßt ihn nicht eher herab als bis er ihm noch zwanzig Jahre Frist verspricht. Ein Trip dieser Art dauert bis zu sechs Stunden. Drittens desgleichen, wer sich auf den Armstuhl setze, nicht eher aufstehen könne, bis der Stuhl zerfalle. Nun wünscht sich der Schmied erstlich daß von dem Birnbaum hinter seinem Hause niemand gegen seinen Willen herab könne, zweitens daß von seinem Schmiedstock niemand der darauf sitze, ohne seinen Willen aufstehen, und zum dritten daß aus seinem alten Feuerrohr niemand ohne seinen Willen wieder heraus dürfe. Er bittet erstlich daß seinem Lieblingsstuhl hinter dem Ofen die Kraft eigen sei jeden ungebetenen Gast auf sich festzuhalten, bis er selbst ihn loslasse. Endlich aber kommt der Tod und zwingt ihn zum Mitgehen, doch erhält er die Gunst, daß sein Hammer in den Sarg gelegt wird. Daß aber der Stand der Gelehrten sich im großen Ganzen eher durch Magerkeit als durch Leibesfülle auszeichnet, das haben Sie vielleicht selbst schon beobachtet.


Detail wissen wollen, diene zur Nachricht, daß ich im Weißen Schwanen auf Nr. 45 recht gut wohnte, an der großen Table d’hôte in angenehmer Gesellschaft trefflich speiste, den Küchenzettel mögen sie sich übrigens von dem Oberkellner ausbitten. Das Aroma und der Geschmack der schwarzen Trüffeln sind stärker als der eher zarter Geschmack von weißen Trüffeln. Wenn Matrizen wie Öl verwendet werden, ist man verpflichtet, den Oberbegriff Aroma zu verwenden. Endlich zehntens eine baierische, von Schmeller (Mundarten Baierns 493-96) und Panzer (zur deutschen Mythologie S. 94) mitgetheilte Sage erzählt von dem Schmied von Mitterbach: dieser hält sich einen Kirschenbaum aus, von dem niemand wieder herab kann, einen Sessel, worauf jeder muß sitzen bleiben, wenn er es nicht anders will, endlich einen Beutel, aus dem niemand gegen seinen Willen heraus kann. Nach einiger Zeit kommt der Tod, geräth auf den Sessel und muß, wenn er herunter will, dem Schmied noch zehn Jahre schenken. Der hl. Petrus zürnt über diese Forderungen und hatte geglaubt der Schmied werde sich das ewige Leben ausbitten; auf seine Ermahnungen wünscht sich dieser aber zum vierten daß seine grüne Kappe ihm immer eigenthümlich verbleibe und daß, wenn er sich darauf niedersetze, keine Gewalt ihn davon vertreiben könne.


Darauf gieng er zum Himmel, wo ihn Petrus auch nicht einlassen wollte. Da wirft der Schmied sein Schurzfell in den Himmel, setzt sich darauf und sagt er sitze auf seinem Eigenthum von dem ihn niemand vertreiben könne. Der Schmied ruft seine Gesellen herbei, die ihn mit Stangen jämmerlich zerschlagen. Es folgt siebentens die Sage von dem Schmied zu Jüterbock, welche in dem stellenweise recht lebendigen Deutschfranzos (Leipz. Die Suche nach Trüffeln ist übrigens recht kostspielig, da dafür speziell ausgebildete Spürhunde eingesetzt werden. Bei jüngeren Exemplaren dieser Racen kommt es indessen auch vor, daß sie ihre Jungen oft kaum acht bis vierzehn Tage führen, und dann wieder zu legen beginnen, was zwar hinsichtlich der Eier recht angenehm, in Betreff der früh verwaisten Jungen aber desto störender ist. Gegenstände dient ein Moment- (bis 1/300 sek) od. Zweitens daß wer auf seinen Apfelbaum steige, darauf sitzen müsse, bis der Apfelbaum zerfalle. Aber die Hand des Teufels bleibt in dem Kasten haften, und er kommt nicht los bis er dem Schmied noch zwanzig Jahre zusagt. Arbeit nützlich an Hand zu gehen, St. Georgs Pferd zu beschlagen u. dgl. und wird zuletzt eingelassen. Der Mann auf dem Pferd war der Teufel, der auf dem Esel aber der heilige Petrus gewesen.