Praktischer Unterricht Den Niederösterreicher Saffran Zu Bauen: Difference between revisions

(Created page with "<br> Weiße Trüffel präsentieren sich im Mund ausgesprochen intensiv. Trüffel haben ein intensives Aroma, das erdig-nussig schmeckt. Sein Grimm scheint es also auf die ganze Familie der Bellini abgesehen zu haben. Giovanni Bellini, der jüngere Sohn des Jacopo, kam nämlich im Jahre 1426 auf die Welt, hätte also nach Dr. Marggraff sein Selbstporträt, in einem Alter von etwa dreißig Jahren und ungefähr zur nämlichen Zeit gemalt wie seine zwei Darstellungen der Pie...")
 
mNo edit summary
 
Line 1: Line 1:
<br> Weiße Trüffel präsentieren sich im Mund ausgesprochen intensiv. Trüffel haben ein intensives Aroma, das erdig-nussig schmeckt. Sein Grimm scheint es also auf die ganze Familie der Bellini abgesehen zu haben. Giovanni Bellini, der jüngere Sohn des Jacopo, kam nämlich im Jahre 1426 auf die Welt, hätte also nach Dr. Marggraff sein Selbstporträt, in einem Alter von etwa dreißig Jahren und ungefähr zur nämlichen Zeit gemalt wie seine zwei Darstellungen der Pietà, im Municipalpalaste von Rimini und in der Breragalerie zu Mailand. Die Herren Crowe u. Cavalcaselle (Bd. II, S. 150) sind unschlüssig, ob sie es dem Giorgione lassen sollen, jedenfalls, meinen sie, wenn es schon ein Werk von Giorgione sei, so sei es „in the spirit of Pordenone" gemalt; später aber (Bd. II, S. 287), rechnen sie das Bild diesem letztern Meister zu und bemerken dabei, daß in derselben Art gemalte „Sibilla" im Jahre 1632 in der Sammlung Canonici zu Ferrara als ein Werk des Pordenone aufgestellt, jedoch als „Prudenza" bezeichnet gewesen sei. Sie würden sich so auf wohlfeile Art die ergiebigste Quelle für ein ernstes Studium der alten Meister bilden. Dieses Präparat wendet man in der Art an, daß man 1 Liter frisch gekochter Stärke mit ¼ Liter der Plättflüssigkeit innigst durch Umrühren vermischt und die damit gestärkte Wäsche auf die gewöhnliche Weise plättet.<br><br><br> Art und Weise der Schule des Girolamo und des Francesco Benaglio hinlänglich charakterisirten. Vor einem andern Bilde dieser Galerie, (Saal IX, Nr. 559: Maria mit dem Kinde, dem kleinen Johannes, dem h. Sebastian nebst dem Donator), welches im Kataloge der Schule des Giambellini zugeschrieben wird, stimme ich dagegen ganz mit den obengenannten Historiographen überein, welche in diesem Gemälde, obschon es sehr überschmiert ist, doch noch deutlich die Hand des Meisters Basaïti erkennen - falls ich die Herren recht verstanden habe. Diesen Herren zu Folge nimmt Palma als Bahnbrecher fast die erste Stelle in der venezianischen Schule der ersten Hälfte des XVI. Auf den adeligen Höfen wurden die Schweine zum ersten Mal durch Hunde ersetzt: der treue und zahme Freund des Menschen wurden als viel eleganter und raffinierter in der Suche angesehen. Schon der bloße Name dieses großen Meisters ließ mir beim ersten Eintritt in die Galerie keine Ruhe. Der Name des Giambellini, ein der Kunst heiliger Name, sollte wahrlich nicht so frevelhaft mißbraucht werden, und wir erlauben uns daher Herrn Dr. Marggraff ehrerbietigst zu ersuchen, denselben aus seinem Kataloge bei erster Gelegenheit streichen zu wollen. Sind der Name und die Jahreszahl wirklich authentisch, oder sind sie später aufgesetzt worden? Dem sei aber wie ihm wolle, das Gemälde mit seinem grünen Grunde (bei Bellini ist der Grund stets schwarz) gehört auf jeden Fall nicht dem venezianischen Altmeister an, überhaupt keinem Meister, sondern einem Pfuscher von Profession, denn selbst für ein Werk des langweiligen Mansueti wäre dieses Porträt noch viel zu schwach.<br><br><br> Auf jeden Fall aber gehört dieses unbedeutende Bildchen weder dem Bono von Ferrera und noch viel weniger dem großen Mantegna an, sondern ist die Arbeit eines Veronesers aus den drei letzten Decennien des fünfzehnten Jahrhunderts, der in einer nahen Beziehung zu Francesco Benaglio stand. Nach der traurigen Erfahrung, die wir so eben an den vermeintlichen Werken des Giovanni Bellini und Mantegna gemacht haben, werden wir gut thun, mit um so größerer Vorsicht an die Betrachtung der im Kataloge unter dem Namen des Basaïti, des Jacopo Palma, des Lorenzo Lotto, des Giorgione und Tizian angeführten Bilder zu gehen. Und was meinen denn die Herren Crowe und Cavalcaselle zu diesem vermeintlichen Mantegna der Münchener Pinakothek? Doch wenden wir uns nach dieser Abschweifung wieder zu den Bildern zurück, die in der Münchener Galerie dem Palma vecchio zugedacht werden. Palma wurde ziemlich spät außerhalb Venedigs berühmt, und Bestellungen auf Kirchenbilder erhielt er - wenn wir jene für Serinalta, Dossena und Peghera, alle drei Dörfer im heimathlichen Brembothale, ausnehmen - aus den Orten Fontanelle (bei Oderzo), Zerman (bei Treviso) und Vicenza.<br><br><br> Daher mag es auch mir nicht verübelt werden, wenn ich über manches Bild dieser Sammlung weder die Meinung des Herrn Marggraff noch die der obgenannten Herren als vollgültig annehmen kann, vorausgesetzt, wie sich von selbst versteht, daß ich jedesmal die Gründe angebe, welche mich veranlassen, von den Ansichten der Andern abzuweichen. Das Bildniß deutet auf einen Mann von beiläufig 28 oder 30 Jahren und müßte also, wenn nach dem Leben gemalt, ums Jahr 1456 entstanden sein. Das Jahr 1795 hingegen war theils der langen Dürre im März und April, theils vieler erfrorner Kiele wegen so saffranarm, daß man auf 500 Quadrat Klafter im zweyten und dritten Blumentrieb nur 16 Loth erzielt hat, welche Unfruchtbarkeit bey Menschen Gedenken nicht wiederfuhr. Die ältern Schriftsteller, welche uns über Palma berichteten, wie Vasari und sodann C. Ridolfi, stellten uns denselben jünger als Tizian und Giorgione dar, und der venezianische Berichterstatter des Vasari, der um ein Dutzend Jahre nach dem Tode Palma’s dem Aretiner über Palma und Lotto referirte, läßt ihn 48 Jahre alt sterben. Kartenhaus zusammen, und es wird dann dem Palma ein bescheidenerer Platz unter seinen großen Zeitgenossen angewiesen werden müssen, als der, auf den die Verfasser der neuen italienischen Kunstgeschichte ihn gestellt haben.<br>
<br> Allerdings wurden dort psilocybinhaltige Trüffel als Genussmittel kategorisiert und gelten damit für Erwachsene als voll verkehrsfähig. Ein Frosch quackt ihn an und der Fuchs droht „geh weg, oder ich verschlinge dich." „Nicht so hochmütig", erwidert der Frosch, „ich bin hurtiger als du." Der Fuchs lacht ihn aus und spricht „wir wollen in die Stadt laufen, da wird es sich zeigen." Der Fuchs kehrt sich um und der Frosch springt in seinen Schwanz. Die Erzählung Eyerings in seinen Sprichwörtern 1, 773-74 stimmt im Ganzen mit dem Schwank des Hans Sachs. Dieser kehrt ihm also den Hintertheil zu, und der Krebs packt seinen Gegner, ohne daß dieser es merkt, mit der Scheere an den Schwanz. Auffassung des 13ten Jahrhunderts, wo der listige Fuchs von dem kleinen Krebs betrogen wird. Nach einer Erzählung in einer Handschrift des 15ten Jahrhunderts, deren Quelle leicht älter sein kann, mitgetheilt von Haupt in den Altdeutschen Blättern, 119-127. Den Hauptinhalt macht die Sage von Polyphem aus, die noch weiter geführt ist. Die Nachricht davon ist in der Abhandlung bei Haupt ausführlich mitgetheilt.<br><br><br> Nach einer Erzählung aus dem Eichsfeld, die K. Gödeke mitgetheilt hat. Aus der Zeitschrift des Vereins für hessische Geschichte Bd. 4. Eine andere Auffassung aus Hessen in Wolfs Zeitschrift 1, 246 und abermals eine verschiedene in Pröhles Kinderm. Nach Friedmund Arnim S. 92. Eine andere Erzählung in Pröhles Kindermärchen Nr. 1 nähert sich mehr der Darstellung von Musäus Thl. Von Sommer in Halle aufgefaßt S. 81-86. Das Abscheren des Haupthaars und Barts durch Geister kommt auch anderwärts vor, unter andern in einem Märchen bei Musäus. 2501, gehört aber nicht ihm, sondern dem Luca Cambiasi an. Eine andere von diesem Meister ist wohl nur aus Versehen unter die Zeichnungen des Cigoli gestellt worden (No. In der vorigen Ausgabe stand die Erbsenprobe, ist aber herausgenommen, weil sie wahrscheinlich aus Andersen (S. 42) stammt; auch bei Cavallius S. 222 kommt sie vor. Von innen heraus ergreift uns ja stets der unheilvollste Feind - aus unserm eigenen Herzen. Hat uns gut geschmeckt. Das schwarze und weiße Trüffelöl von TruffleHunter hat uns mit seinem guten Geschmack überzeugt. Nicht empfohlen für Oregon-Trüffel oder weiße Alba-Trüffel. Wenn Sie an der örtlichen Messe teilnehmen möchten, um etwas von dieser Spezialität zu probieren, gibt es jedes Wochenende im Oktober ein Festival in Barberino del Mugello oder in Scarperia an den ersten beiden Wochenenden im September ein weiteres.<br><br><br> Von den kleinen „Verdeutschungsbüchern des allgemeinen deutschen Sprachvereins" sind bis jetzt zwei erschienen (Braunschweig, Verlag des allgemeinen deutschen Sprachvereins); das erste hatte die Ausdrücke von Küche und Gasthofwesen zum Gegenstand, das zweite nimmt den Handel vor und zwar in seiner ersten Abtheilung die Buchhaltung, den Briefwechsel, den Bankverkehr und die Börse. Kulinarischer Wert: Hervorragender Speisepilz, sehr intensives Aroma und Duft, besser temperaturverträglich in der warmen Küche als andere Trüffelarten, dadurch vielseitiger verwendbar. Ich sage: in unserm Sinne, denn für diejenigen, welche die Kunst, wie es eben gang und gebe ist, als etwas Aeußerliches betrachten, unabhängig von der Eigenthümlichkeit des Volkes, das sich in derselben ausspricht, für solche giebt es ja sogar schweizerische und tyrolische Malerschulen. Wenig abweichend ist eine märkische Sage bei Kuhn S. 243, nur der Schluß wird etwas verschieden erzählt, der Krebs, als sie an dem Ziele nahe sind, kneipt den Fuchs in den Schwanz, so daß dieser wüthend um sich schlägt und jener an das Ziel geschleudert wird, der jetzt als Sieger „Krebsjuchhe! Die Entwickelung ist ähnlich in einem Märchen bei Kühn und Schwarz Nr. 11. S. 347. Das am Ufer gefundene Hemd, das in der Nacht zurückgefordert wird, ist das Kleid einer Schwanenjungfrau.<br><br><br> Nach einer Erzählung aus der Oberlausitz in Haupts Zeitschrift 2, 257-267. Hier ist es noch eine böse Nixe, während in andern Märchen ähnlichen Inhalts, wie etwa in Nr. 34, der Teufel ihre Stelle vertritt, aber die gutmütige Alte, die der Unglücklichen beisteht, fehlt nicht. Aber es gibt noch ein älteres Zeugnis von dem Dasein des Märchens. Mit einer andern, aber guten Wendung erzählt Burkard Waldis im Esopus S. 172b (Buch 3, Fab. Nach einer von Friedrich Stertzing in Thüringen aufgefaßten, in Haupts Zeitschrift mitgetheilten Überlieferung. Geoblocking wird als eine Form der Diskriminierung angesehen und unterliegt daher in vielen Ländern einer Regulierung. Als diese hernach schmilzt, wollen beide den Boden bebauen, der Teufel wählt das obere Kraut, Michael behält das in der Erde steckende. Nägel schärfen." Worauf der Teufel sachte sich fortmacht. Der Teufel baut eine steinerne, Michael fügt die schönere aus Eis zusammen. Waldis wird wohl das Märchen nicht aus mündlicher Überlieferung, sondern aus einem ältern Fabeldichter geschöpft haben. Tausendundeine Nacht, arab. Rahmenerzählung mit Märchen (in heut. Diesem nahe steht wieder ein wendisches Märchen bei Leop.<br>

Latest revision as of 07:49, 30 October 2024


Allerdings wurden dort psilocybinhaltige Trüffel als Genussmittel kategorisiert und gelten damit für Erwachsene als voll verkehrsfähig. Ein Frosch quackt ihn an und der Fuchs droht „geh weg, oder ich verschlinge dich." „Nicht so hochmütig", erwidert der Frosch, „ich bin hurtiger als du." Der Fuchs lacht ihn aus und spricht „wir wollen in die Stadt laufen, da wird es sich zeigen." Der Fuchs kehrt sich um und der Frosch springt in seinen Schwanz. Die Erzählung Eyerings in seinen Sprichwörtern 1, 773-74 stimmt im Ganzen mit dem Schwank des Hans Sachs. Dieser kehrt ihm also den Hintertheil zu, und der Krebs packt seinen Gegner, ohne daß dieser es merkt, mit der Scheere an den Schwanz. Auffassung des 13ten Jahrhunderts, wo der listige Fuchs von dem kleinen Krebs betrogen wird. Nach einer Erzählung in einer Handschrift des 15ten Jahrhunderts, deren Quelle leicht älter sein kann, mitgetheilt von Haupt in den Altdeutschen Blättern, 119-127. Den Hauptinhalt macht die Sage von Polyphem aus, die noch weiter geführt ist. Die Nachricht davon ist in der Abhandlung bei Haupt ausführlich mitgetheilt.


Nach einer Erzählung aus dem Eichsfeld, die K. Gödeke mitgetheilt hat. Aus der Zeitschrift des Vereins für hessische Geschichte Bd. 4. Eine andere Auffassung aus Hessen in Wolfs Zeitschrift 1, 246 und abermals eine verschiedene in Pröhles Kinderm. Nach Friedmund Arnim S. 92. Eine andere Erzählung in Pröhles Kindermärchen Nr. 1 nähert sich mehr der Darstellung von Musäus Thl. Von Sommer in Halle aufgefaßt S. 81-86. Das Abscheren des Haupthaars und Barts durch Geister kommt auch anderwärts vor, unter andern in einem Märchen bei Musäus. 2501, gehört aber nicht ihm, sondern dem Luca Cambiasi an. Eine andere von diesem Meister ist wohl nur aus Versehen unter die Zeichnungen des Cigoli gestellt worden (No. In der vorigen Ausgabe stand die Erbsenprobe, ist aber herausgenommen, weil sie wahrscheinlich aus Andersen (S. 42) stammt; auch bei Cavallius S. 222 kommt sie vor. Von innen heraus ergreift uns ja stets der unheilvollste Feind - aus unserm eigenen Herzen. Hat uns gut geschmeckt. Das schwarze und weiße Trüffelöl von TruffleHunter hat uns mit seinem guten Geschmack überzeugt. Nicht empfohlen für Oregon-Trüffel oder weiße Alba-Trüffel. Wenn Sie an der örtlichen Messe teilnehmen möchten, um etwas von dieser Spezialität zu probieren, gibt es jedes Wochenende im Oktober ein Festival in Barberino del Mugello oder in Scarperia an den ersten beiden Wochenenden im September ein weiteres.


Von den kleinen „Verdeutschungsbüchern des allgemeinen deutschen Sprachvereins" sind bis jetzt zwei erschienen (Braunschweig, Verlag des allgemeinen deutschen Sprachvereins); das erste hatte die Ausdrücke von Küche und Gasthofwesen zum Gegenstand, das zweite nimmt den Handel vor und zwar in seiner ersten Abtheilung die Buchhaltung, den Briefwechsel, den Bankverkehr und die Börse. Kulinarischer Wert: Hervorragender Speisepilz, sehr intensives Aroma und Duft, besser temperaturverträglich in der warmen Küche als andere Trüffelarten, dadurch vielseitiger verwendbar. Ich sage: in unserm Sinne, denn für diejenigen, welche die Kunst, wie es eben gang und gebe ist, als etwas Aeußerliches betrachten, unabhängig von der Eigenthümlichkeit des Volkes, das sich in derselben ausspricht, für solche giebt es ja sogar schweizerische und tyrolische Malerschulen. Wenig abweichend ist eine märkische Sage bei Kuhn S. 243, nur der Schluß wird etwas verschieden erzählt, der Krebs, als sie an dem Ziele nahe sind, kneipt den Fuchs in den Schwanz, so daß dieser wüthend um sich schlägt und jener an das Ziel geschleudert wird, der jetzt als Sieger „Krebsjuchhe! Die Entwickelung ist ähnlich in einem Märchen bei Kühn und Schwarz Nr. 11. S. 347. Das am Ufer gefundene Hemd, das in der Nacht zurückgefordert wird, ist das Kleid einer Schwanenjungfrau.


Nach einer Erzählung aus der Oberlausitz in Haupts Zeitschrift 2, 257-267. Hier ist es noch eine böse Nixe, während in andern Märchen ähnlichen Inhalts, wie etwa in Nr. 34, der Teufel ihre Stelle vertritt, aber die gutmütige Alte, die der Unglücklichen beisteht, fehlt nicht. Aber es gibt noch ein älteres Zeugnis von dem Dasein des Märchens. Mit einer andern, aber guten Wendung erzählt Burkard Waldis im Esopus S. 172b (Buch 3, Fab. Nach einer von Friedrich Stertzing in Thüringen aufgefaßten, in Haupts Zeitschrift mitgetheilten Überlieferung. Geoblocking wird als eine Form der Diskriminierung angesehen und unterliegt daher in vielen Ländern einer Regulierung. Als diese hernach schmilzt, wollen beide den Boden bebauen, der Teufel wählt das obere Kraut, Michael behält das in der Erde steckende. Nägel schärfen." Worauf der Teufel sachte sich fortmacht. Der Teufel baut eine steinerne, Michael fügt die schönere aus Eis zusammen. Waldis wird wohl das Märchen nicht aus mündlicher Überlieferung, sondern aus einem ältern Fabeldichter geschöpft haben. Tausendundeine Nacht, arab. Rahmenerzählung mit Märchen (in heut. Diesem nahe steht wieder ein wendisches Märchen bei Leop.