Der Preis hängt außerdem von der Qualität der Trüffel ab. Anschließend ersetzt man den Ball durch einen Trüffel. Da der Hund im Spiel immer mehr auf den Geschmack kommt, sollten Sie längere Spielzüge ausführen und den Ball anheben/fliegen lassen, um den Welpen zu veranlassen, den Ball im Flug zu fangen, um seine Sicherheit und sein Vertrauen in die Teilnahme am Spiel zu stärken. Das Spiel mit dem Schläger und dem Ball. Trotz des nicht unbegründeten Einwandes machte dieses Werk der Herren Uhlemann und Scheidhauer, welches aus der Kunstwerkstätte des Leipziger Theater-Restaurants hervorgegangen war, ein nicht geringes Aufsehen und zog viele Neugierige herbei. Es liegt uns zwar durchaus fern, das hohe Verdienst, welches sich die Aussteller der fertigen Gerichte um die Ausstellung selbst erworben haben, in irgend welcher Welse schmälern zu wollen, aber eine Würdigung dieses Verdienstes kann hier nicht unsere Aufgabe sein; denn wie sollten wir unseren Lesern einen Begriff von der Pracht einer Hummerpyramide beibringen, die meterhoch auf dem Tische in die Höhe ragt, oder von dem gewaltigen Eindruck eines gebratenen Hirschrückens, der auf einem fußhohen Fettsockel ruht? Nach 2-3 Tagen nimmt man das Geschirrtuch, welches das Aroma der Trüffel aufgenommen hat, aus dem Glas.
Das Gelingen und die glückliche Durchführung des Unternehmens verdanken wir aber der opferfreudigen und umsichtigen Thätigkeit des Leipziger Central-Comités; es darf mit Stolz auf sein Werk zurückblicken; denn es ist ihm gelungen, mehr als 50,000 Personen in vier Tagen die Herrlichkeiten der deutschen Küche vor Augen zu führen. Es ist sehr zu bedauern, daß die Volksernährung auf der Leipziger Ausstellung so schwach vertreten war, und der Wunsch ist mehr als berechtigt, daß man in Zukunft auf dieselbe mehr Nachdruck legen möge. Auch „Schnäpschen" wurden tapfer probirt, und noch am letzten Tage der Ausstellung trug ein verspäteter Ausstellungsbesucher, ein ehrwürdiges bemoostes Haupt, eine Flasche Aepfelwein-Champagner zu 1,75 Mark von der bekannten Leipziger Firma C. W. Kämpf als Siegestrophäe langsamen Schrittes davon. In dieser Phase ist es meiner Meinung nach nicht unbedingt erforderlich, der Aktivität "verschiedene Verweise" hinzuzufügen, um "zu suchen und zu übertragen", da ich die Herangehensweise an den Geruch von Trüffeln als primär betrachte. Ich gab ihm meinen Wunsch zu erkennen, „für Geld und gute Worte" einige Glasgebilde unter seiner geschickten Hand entstehen zu sehen. Originalchinesen verkauften hier alle Sorten des chinesischen Thees, und die leutseligen Mongolen trugen viel zur Belebung des Ausstellungsbildes bei; sie gaben ihm einen internationalen Anstrich.
25 und 26) ihm gleichfalls zugeschriebene sind jedoch von Francesco Salviati, wie ich glaube. Daß Francesco Raibolini, wie der Katalog meint, unter dem Einflusse des Perugino und der florentinischen Kunst gestanden habe, lasse ich dahingestellt sein, da ich der Beeinflussungstheorie der Herren Cr. Herrn Passavant einerseits und dem der Herren Cr. W. Hilmer aus Berlin brachte sehr praktische Schälmesser, die von Damen und Herren vielfach gekauft wurden. Die nächste Gelegenheit hierzu wird sich auf der in diesem Jahre stattfindenden hygienischen Ausstellung in Berlin bieten, und alle Interessenten sollten die Beschickung derselben mit voller Kraft anstreben. Ich nehme nun an, daß das im Jahre 1525 von Previtali durch dessen plötzlichen Tod unvollendet gebliebene Polypticon später von Agostino da Caversegno zu Ende gebracht worden sei. „Willst Du die Freunde sehen, denen ich am meisten verdanke? Ueberhaupt waren die Kunstwerke aus Gelée in den mannigfachsten Formen vertreten ; wir sahen zahlreiche Bassins, in denen Aspic die Stelle des klaren Wassers vertrat und in welche verschiedene Fische in schwimmender Stellung eingesetzt waren. Neben der Berliner Volksküche befand sich die Ausstellung der Gesellschaft „Carne pura", welche die weniger bemittelten Volksclassen mit billigen aus Südamerika stammenden Fleischpräparaten versorgen will.
Ihre Erzeugnisse eignen sich ja am besten zum Schaugepränge, und außerdem war ja die Ausstellung von den deutschen Gastwirthen in’s Leben gerufen worden, die bei ihren Table d’hôtes bekanntlich keine Volksnahrung auftischen. Welche Anziehungskraft übt das Leben auf die Menschen aus! Ja, die Verbreitung dieser Feinschmecker ist so groß und ihr Beispiel so ansteckend, daß, wenn man überhaupt von der Kochkunst spricht, die Menschen nicht an die Herstellung der gewöhnlichen Hausmannskost denken, sondern darunter die Kunst, lucullische Mahlzeiten zu bereiten, verstehen. Verwelle auch Murcheln, schmore sie in Butter, und wenn die Hüner beynahe genug gekocht sind, so nimm sie aus, und siebe die Sauce durch; nachgehends schmore die Krebs-Butter mit ein wenig Mehl zusammen, giesse so viel von der durchgesiebten Suppe darzu, als nöthig ist, rühre es gut um, und wenn es kocht, so lege die Hüner zugleich mit Murcheln, die in Striemeln geschnittene Krebsschwänze und ein wenig Muscatenblumen dazu, und salze nach Belieben. Berlin üblich; sie enthielten 4/5 Liter Gemüse mit einem Stück Fleisch für 15 Pfennig, oder 1 Liter Gemüse mit drei Stück Fleisch für 25 Pfennig, und ein Anschlag an der Wand bekundete, daß außer diesen das ganze Jahr hindurch gereichten Mittagsspeisen im Winter des Abends 4/5 Liter Suppe à 6 Pfennig oder 1/2 Liter Thee mit Zucker, Milch und Brödchen für 6 Pfennig verabreicht würden.