Ob als Aperitif oder zur Verfeinerung eines Gerichts, die schwarze Trüffel kann auf vielfältige Weise nach Lust und Laune genossen werden. Als er krank wird und seinen Tod merkt, befiehlt er daß ihm zwei gute lange spitze Nägel und ein Hammer mit in den Sarg gelegt werden. Als nun der Tod zu dem Schmied kommt, lockt er ihn auf den Baum und läßt ihn nicht eher herab als bis er ihm noch zwanzig Jahre Frist verspricht. Als der Schmied merkt daß sein Tod sich nähert, läßt er sich sein Schurzfell umbinden. „Was wirfst du das schmutzige Schurzfell in den Himmel? Drinnen aber setzt er sich auf die Kappe und bleibt nun im Himmel. Nun gehn sie vor den Himmel, der hl. Petrus will aber den Schmied auch nicht einlassen. Die Teufel wollen ihn hernach nicht in die Hölle einlassen und halten ihr Thor mit Eisenstangen zu, der hl. Petrus versagt ihm auch den Himmel, nun schwebt er zwischen Himmel und Hölle, wie der Spielhans. Sprechen sie „wir wollen der Nase nachgehen", und so kommen sie endlich in den Wald zu ihrem Kameraden, der liegt da, kann sich nicht rühren noch regen.
Psychedelische Trüffel (Sclerotia) können direkt aus der Packung verzehrt werden, wenn Sie Ihren Trip beginnen wollen. Nach einiger Zeit kommt der Tod, geräth auf den Sessel und muß, wenn er herunter will, dem Schmied noch zehn Jahre schenken. Blatt mit des Schmieds Namen aus dem großen Buche ausreißen will, wenn er nur wieder von ihm aus dem Sack genommen wird. Endlich kommt der Schutzengel des Schmieds und führt ihn zur Hölle. Voll Ärger geht er in die Hölle zurück, und der Schmied ist frei. Nun schreien die zwei so entsetzlich daß der alte Teufel selbst gelaufen kommt: bei dem Anblick wird dieser so bös daß er vor Bosheit zu weinen anfängt, zum lieben Gott läuft und ihn bittet den Schmied zu sich zu nehmen: er nagle ihm die Teufel an den Nasen und Ohren an, daß er nicht mehr Herr in der Hölle sei. Als er drüben anlangt, klopft er an die Himmelsthür, aber der Apostel Petrus will ihn nicht einlassen, weil er mit dem Teufel im Bund gelebt habe. Der Mann auf dem Pferd war der Teufel, der auf dem Esel aber der heilige Petrus gewesen. Zu einem Schmied der so arm geworden daß er kein Eisen und keine Kohlen mehr hat, kommt ein Reiter und will das Pferd beschlagen haben; der Schmied sagt er wolle nur erst im nächsten Dorf Kohlen und Eisen borgen.
Als er wieder herauskommt, ist der Hof voll Eisen und Kohlen. „Aber, mein Herr", rief der Seufzer etwas pikiert, „ich weiß gar nicht, was Sie mir als einem ganz Fremden für eine Teilnahme erzeigen; ich weiß gar nicht, wie ich das nehmen soll? Das bedeutet, dass Sie nur einen kleinen Teil der Wirkung von etwas erhalten, das für jemanden mit einer geringeren Resistenz eine volle Dosis wäre. Es stellt Maria mit dem Kinde und dem kleinen Johannes dar. Nun wünscht sich der Schmied erstlich daß von dem Birnbaum hinter seinem Hause niemand gegen seinen Willen herab könne, zweitens daß von seinem Schmiedstock niemand der darauf sitze, ohne seinen Willen aufstehen, und zum dritten daß aus seinem alten Feuerrohr niemand ohne seinen Willen wieder heraus dürfe. Das zweite Mal setzt er ihn auf den Schmiedstock und erhält noch einmal zwanzig Jahre. Die junge Gräfin Charlotte von F., eine schöne und geistreiche Dame in Paris, war nur erst zwei Jahre verheirathet, aber schon nahm sie an ihrem eleganten Manne eine Gleichgültigkeit wahr, die sie mit Schmerz und Eifersucht erfüllte. Der Schmied ist durch sein lockeres Leben ganz arm geworden, geht in den Wald sich an einen Baum zu hängen, aber ein Mann mit einem langen Bart, in der Hand ein großes Buch, tritt ihm entgegen und sagt „schreib deinen Namen dahinein, so soll dir’s zehn Jahre lang wohlgehen, hernach bist du mein." „Wer bist du?
Mit dem Namen und dem nämlichen Jahre 1530 bezeichnet, besaß auch der verstorbene Barker in London ein „giorgioneskes" Frauenporträt. Da wirft der Schmied sein Schurzfell in den Himmel, setzt sich darauf und sagt er sitze auf seinem Eigenthum von dem ihn niemand vertreiben könne. Darauf erscheint eine fromme Jungfrau, der öffnet der hl. Petrus gleich das Thor; der Schmied benutzt die Gelegenheit und wirft sein Schurzfell hinter drein. Oft aber dringt sein Blick durch zu klarer, fachlicher Erkenntnis. Wie er aber einmal im Himmel ist, breitet er es hinter die Thüre aus und setzt sich drauf. Der Schluß hat hier nur einige besondere Züge, als nämlich der Schmied auch von den Teufeln abgewiesen ist, geht er zum zweitenmal vor den Himmel und stellt sich vor das Thor zuzuschauen wie die Seligen von dem hl. Petrus eingelassen werden. Will der liebe Gott und der Apostel Petrus den Teufel los werden, muß er den Schmied in den Himmel nehmen; da sitzt er nun in guter Ruhe.